Stress und Erschöpfung

Stress und Erschöpfung

Wenn die eigenen Ressourcen nicht mehr ausreichen.

Stress ist allgegenwärtig. Ein gewisses Mass an (Eu-)Stress ist wichtig und gesund. Erst ein Übermass an (Dys-)Stress, verbunden mit einem fehlenden Ausgleich durch Erholung und Freizeitaktivitäten, überfordert und schädigt den Organismus.

Stress wird in der Medizin zunehmend als wichtiger Risikofaktor für eine Vielzahl von psychischen Störungen und körperlichen Krankheiten erkannt und seine Wirkmechanismen immer genauer erforscht. Eine wichtige Folge von anhaltendem Stress ist das Burn-out. Dieses kann in eine chronische Erschöpfung umschlagen. Depressionen, Angst- und Schmerzstörungen, Suchtmittelkonsum und einer Vielzahl psychosomatischer Funktionsstörungen liegt übermässiger Stress zugrunde.

Hier kann Psychotherapie helfen, die Stressregulation und den Umgang mit den Stressoren zu verbessern. Zudem können Ressourcen aufgebaut werden, die Ihnen helfen, Ihre Energie zu stärken und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

 

Wenn Sie unter

  • wiederkehrenden Migräneattacken und Kopfschmerzen,
  • chronische Schmerzen,
  • anhaltenden Spannungszuständen (wie z.B. Kiefersperre und Zähneknirschen),
  • andauernden Erschöpfungszuständen oder
  • hartnäckigen Schlafstörungen

leiden, sollten Sie psychiatrisch-psychosomatische Unterstützung aufsuchen.

 

Ich unterstütze Sie dabei,

  • die Ursachen, Stressoren und weitere Einflussfaktoren Ihrer Beschwerden zu identifizieren,
  • Wege aus dem Stress und Ihrer Erschöpfung zu finden,
  • neue Ressourcen aufzubauen und
  • Ihren Alltag selbstwirksam zu gestalten.

 

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie an einer auf Sie zugeschnittenen Psychotherapie interessiert sind.